Rose, oh pure contradiction, joy
Second Elegy, The
Self-portrait, 1906
Seventh Elegy, The
She sat just like the others at the table
Silent friend of many distances, feel
Sixth Elegy, The
Someday, emerging at last from the violent insight
Someday, emerging at last from the violent insight
Sonnets to Orpheus:
I, 1
I, 2
I, 3
I, 5
I, 7
I, 8
I, 25
II, 4
II, 8
II, 13
II, 14
II, 23
II, 24
II, 28
II, 29
Spanish Dancer
Spanish Trilogy, The
Straining so hard against the strength of night
Suddenly, from all the green around you
Swan, The
[Temptation of the Saint, The]
Tenth Elegy, The
That was the deep uncanny mine of souls
The sky puts on the darkening blue coat
The stamina of an old, long-noble race
Then all at once the messenger was there
There I sat before your books, obstinate man
There stands death, a bluish distillate
They had, for a while, grown used to him. But after
They lie in their long hair, and the brown faces
They’re not in my way. They let me be
Third Elegy, The
This laboring through what is still undone
To Hölderlin
To Music
Tombs of the Hetaerae
Turning-point
Vast Night, The
Washing the Corpse
We are not permitted to linger, even with what is most
We cannot know his legendary head
‘We Must Die Because We Have Known Them’
What birds plunge through is not the intimate space
Who, if I cried out, would hear me among the angels’
Whom will you cry to, heart? More and more lonely
Why, if this interval of being can be spent serenely
With all its eyes the natural world looks out
With all the subtle paints of Fragonard
World was in the face of the beloved
You playmates of mine in the scattered parks of the city
You who never arrived
INDEX OF TITLES AND FIRST LINES
(German and French)
Achte Elegie, Die
Abend
Ach, aber mit Versen ist so wenig getan
Alkestis
An die Musik
An Hölderlin
Archaïscher Torso Apollos
Auf einmal ist aus allem Grün im Park
Aus dieser Wolke, siehe: die den Stern
Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens. Siehe, wie klein dort
Buddha in der Glorie
Buvant dans cette tasse
Da dich das geflügelte Entzücken
Da plötzlich war der Bote unter ihnen
Da saß ich an deinen Büchern, Eigensinniger
Da steht der Tod, ein bläulicher Absud
Da stieg ein Baum. O reine Übersteigung!
Das alles stand auf ihr und war die Welt
Das war der Seelen wunderliches Bergwerk
Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht
Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht
Dauer der Kindheit
Der Abend wechselt langsam die Gewänder
Des alten lange adligen Geschlechtes
Dich aber will ich nun, Dich, die ich kannte
Diese Mühsal, durch noch Ungetanes
Dritte Elegie, Die
Du im Voraus
Durch den sich Vögel werfen, ist nicht der
Ein Gespenst ist noch wie eine Stelle
Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll
Eines ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe
Elegie
Erblindende, Die
Errichtet keinen Denkstein. Laßt die Rose
Erst eine Kindheit, grenzenlos und ohne
Erste Elegie, Die
Erwachsene, Die
Es war nicht in mir. Es ging aus und ein
Feigenbaum, seit wie lange schon ists mir bedeutend
Flamingos, Die
[Fragment einer Elegie]
Fünfte Elegie, Die
Gazelle, Die
Gegen-Strophen
Geist Ariel, Der
Gong
Gott oder Göttin des Katzenschlafs
Große Nacht, Die
Habe ich es schon gesagt?
Handinneres
Herbsttag
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß
Hetären-Gräber
Ich bin blind, ihr draußen, das ist ein Fluch
Ich bin, du Ängstlicher. Hörst du mich nicht
Ich finde dich in allen diesen Dingen
Ich habe Tote, und ich ließ sie hin
Ich liege in meinem Bett, fünf Treppen hoch
Ich unterschätze es nicht
Idol
Im Auge Traum. Die Stirn wie in Berührung
Imaginärer Lebenslauf
In ihren langen Haaren liegen sie
In Spiegelbildern wie von Fragonard
Innres der Hand. Sohle, die nicht mehr geht
Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch, weh mir
Jetzt wär es Zeit, daß Götter träten aus
Jugend-Bildnis meines Vaters
Klage (O wie ist alles fern …)
Klage (Wem willst du klagen, Herz? Immer gemiedener …)
Lange errang ers im Anschaun
Lange Nachmittage der Kindheit., immer noch nicht
Leichen-Wäsche
Letzter Abend
Lied des Blinden, Das
Lied des Idioten, Das
Lied des Trinkers, Das
Lied des Zwerges, Das
Man hat ihn einmal irgendwo befreit
‘Man muß sterben weil man sie kennt’
Man wird mich schwer davon überzeugen
Meine Seele ist vielleicht grad und gut
Mit allen Augen sieht die Kreatur
Mitte aller Mitten, Kern der Kerne
Mitte, wie du aus allen
Musik: Atem der Statuen. Vielleicht
Neunte Elegie, Die
Nicht mehr für Ohren …: Klang
Nur im Raum der Rühmung darf die Klage
O Bäume Lebens, o wann winterlich?
O die Verluste ins All, Marina, die stürzenden Sterne!
O diese Lust, immer neu, aus gelockertem Lehm!
O dieses ist das Tier, das es nicht giebt
O komm und geh. Du, fast noch Kind, ergänze
Ô Lacrimosa
O wie ist alles fern
Oft anstaunt ich dich, stand an gestern begonnenem Fenster
Oh, daß ihr hier, Frauen, einhergeht
Oh Tränenvolle, die, verhaltner Himmel
Orpheus. Eurydike. Hermes
Panther, Der
Requiem für eine Freundin
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust
Rufe mich zu jener deiner Stunden
Rühmen, das ists! Ein zum Rühmen Bestellter
Schwan, Der
Schwarze Katze
Schwerkraft
Sechste Elegie, Die
Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
Selbstbildnis aus dem Jahre 1906
Sie hatten sich an ihm gewöhnt. Doch als
Sie hindern mich nicht. Sie lassen mich gehn
Sie saß so wie die anderen beim Tee
Siebente Elegie, Die
Siehe die Blumen, diese dem Irdischen treuen
So angestrengt wider die starke Nacht
 
; Soll ich die Städte rühmen, die überlebenden
Sonette an Orpheus:
I, 1
I, 2
I, 3
I, 5
I, 7
I, 8
I, 25
II, 4
II, 8
II, 13
II, 14
II, 23
II, 24
II, 28
II, 29
Spanische Tänzerin
Spanische Trilogie, Die
Stiller Freund der vielen Fernen, fühle
Taube, die draußen blieb
Tod, Der
Und fast ein Mädchen wars und ging hervor
Und Nacht und fernes Fahren; denn der Train
[Ursprüngliche Fassung der Zehnten Elegie]
Verweilung, auch am Vertrautesten nicht
Verzauberte: wie kann der Einklang zweier
Vierte Elegie, Die
Vor dem Sommerregen
Warum, wenn es angeht, also die Frist des Daseins
Welt war in dem Antlitz der Geliebten
Wem willst du klagen, Herz? Immer gemiedener
Wendung
Wenige ihr, der einstigen Kindheit Gespielen
Wer aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig
Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel
Werbung nicht mehr, nicht Werbung, entwachsene Stimme
Wie begreif ich jetzt die wunderlichen Bilder
Wie in der Hand ein Schwefelzündholz, weiß
Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt
Zehnte Elegie, Die
Zweite Elegie, Die
ABOUT THE TRANSLATOR
STEPHEN MITCHELL was born in Brooklyn, New York, in 1943, and studied at Amherst, the University of Paris, and Yale. His books include Dropping Ashes on the Buddha, The Book of Job, Tao Te Ching, and The Poetry of the Enlightened Heart.
Rainer Maria Rilke, The Selected Poetry of Rainer Maria Rilke
Thank you for reading books on BookFrom.Net Share this book with friends